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Die Situation ist tatsächlich verehrend. Momentan ist kein Ende der kritischen Situation in den Herkunftsländern in Sicht. Internationale militärische Initiativen um die Konflikte zu lösen zeigen keine Erfolge und der Waffenstillstand für Syrien steht wieder einmal vor dem Scheitern. Die Flüchtlingsströme halten deshalb an und die Schlepper finden weiterhin ihre Wege nach Europa. Der nächste Flüchtlingsstrom ist übrigens aus Afrika zu erwarten. Die einzige Lösung ist der Aufbau von Auffangzentren in den Herkunftsländern. Die Idee wäre Asylanträge nur noch in deutschen Botschaften oder eben diesen Auffangzentren in den Herkunftsländern stellen zu lassen. Damit auch wirklich nur die Leute Asyl bekommen, die es nötig haben. Das Problem der Unterbringung könnte damit in Gebieten außerhalb des Schengen-Raumes verlagert werden. Was haltet ihr davon? Die Schweiz hat Erfahrungen mit einer solchen Politik. Seit 1980 konnten Asylgesuche in Schweizer Botschaften überall auf der Welt gestellt werden. Somit kann man sicherstellen, dass nicht Millionen von Menschen einfach unkontrolliert in unser Land kommen. Abgesehen davon, muss Deutschland einen Plan haben, wie es mit diesen von Krieg Flüchtenden umgehen will um diese richtig zu integrieren. Zu überlegen ist auch die dauerhafte Wiedereinführung von Grenzkontrollen um ganz einfach Kontrolle für Deutschland zurückzugewinnen, um das Interesse und die Sicherheit Deutschlands zu bewahren. Eine ifo-Studie zu dem Thema bestätigt, dass die ökonomischen Konsequenzen einer Wiedereinführung von Personenkontrollen an den Binnengrenzen im Schengen-Raum überschaubar wären – im Gegensatz zu den Millionen die wir in die Türkei stecken und in weitere erfolglose politische Spiele.

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