Meine Frau hat das Jahrelang gemacht.

Angefangen hat sie mit Begleitung eines authistischen Kind in der Schule.

War Vergleichsweise einfach und spaßig meinte Sie, aber man ist halt am Anfang der Sommerferien gekündigt und am Schulanfang wieder eingestellt.

Danach mobile Pflege, da ist dann ein Führerschein natürlich nötig. War vom Stress im Mittelfeld, viel Fahrerei aber. Wennst du eine Frau bist kannst du dich auf anzügliche Angebote gefasst machen, net auf die Goschen gefallen zu sein ist da klar von Vorteil.

Danach war sie in einem Pflegeheim, laut ihr war das ein Alptraum. Mann hatte fixe Zeiten pro Klienten, auch wenn dieser mehr benötigte. Andauernd Stress vom Vorgesetzten deswegen wenn man mehr als "satt und sauber" machte. Das Heim hätte mindestens einen Pfleger mehr benötigt, gibt's sicher andere die besser sind.

Am Schluss arbeite sie in einer Tageswerkstätte, hat ihr eigentlich gut gefallen. Da hat man Zeit für die Leute dort und musste halt ihren Tag interessant gestalteten