Das erste Suchergebnis, wenn man nach Bundespräsidentenwahl sucht

Soviel Text und so wenig Inhalt. Es gibt keine Benachteiligung betreffend die Beziehung untereinander oder die Partnerschaft, jeder der etwas anderes behauptet hat keine Ahnung von der gegenwärtigen Rechtslage. Außerdem machen deine Argumente keinen Sinn oder sind non sequitur Argumenten und damit ebenso logische Fehlschlüsse.

  • Nocheinmal homosexuelle Paare können biologisch gesehen keine Kinder bekommen und einer der Hintergedanken und Hauptgründe bei der Einführung der Ehe als Institution im österreichischen Recht war es eben Menschen dazu zu bewegen langfristige und viel wichtiger kinderreiche Beziehungen einzugehen, die zum Aufrechterhalten des Sozialkontrakts beitragen sollten. Im hypothetischen Fall, dass nur homosexuelle Paare Kinder bekommen können würde es nur Sinn machen wenn es die Eingetragene Partnerschaft gebe, genauso wie es jetzt eigentlich nur Sinn macht wenn es die Ehe als gesetzliche Institution gibt, da einzig homosexuelle Paare Kinder zeugen können.

  • Es gibt kein Recht auf ein Kind sondern nur das Recht vom Kind auf Vater und Mutter. Außerdem finde ich es persönlich asozial wenn homosexuelle Paare im Namen der Gleichberechtigung einem Kind das Recht auf Vater und Mutter zu nehmen zumal es schon etliche Male bewiesen wurde, dass Kinder die von homosexuellen Paaren aufgezogen werden viel Wahrscheinlicher unter psychischen Störungen leiden. Übrigens Menschen die von homosexuellen Paaren aufgezogen wurden sind oft die heftigsten Gegner der "Homoehe". Es gilt hier ganz klar der Grundsatz, dass die Freiheit des einen, hier des homosexuellen Paares, dort aufhört, wo das Recht des anderen, hier des Kindes, beginnt.

Ich habe weiters nie gesagt, dass andere Beziehungsformen nicht stabil sein können.

  • Ich habe etliche homosexuelle Freunde aber ich bin mir nicht sicher was, dass mit der Diskussion zu tun hat.
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