Die Keplerschen Gesetze

Anders ists bei meinen Modifikationen. Dadurch würde niemand mehr auch nur ansatzweise Keplerkurven in Rotationsdiagrammen von Galaxien erwarten - Diagramme in denen man ganz klar sieht, dass T²/R³ dort nicht zutrifft, sondern eher T²/R0 nahe dem Kern und etwa T²/R² im flachen Teil des Diagramms. Alles in allem, kommt man auf ein modifiziertes Kepler 3, das da lautet T²/Rx , wobei x zwischen 0 (starrer Körper) und <PI liegen darf. Ein solches Kepler 3 leitest du aus deinem Gravitationsgesetz - welches btw. immer noch nicht passt - niemals her! Der Vorteil dieser Modifikation ist vielfach. Angefangen damit, dass Dunkle Materie gar nicht mehr gedacht werden muss über die Tatsache, dass das Newtonsche Gravitationsgesetz darin enthalten bleibt bis zur Lösung von Mehrkörperproblemen, wie z.B. diesem hier.

PS: Falls du nicht bemerkt hast: das oben war eine Herausforderung. Funktioniert deine "Modifikation" auf dem Papier?

Insbesondere musst du erklären wie das x zu ermitteln ist! Mit der Antwort "messen" wird dich niemand ernst nehmen. Das geht für eine Konstante aber nicht für einen Variablen Parameter.

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