Ich habe arrangiert geheiratet

An Gott habe ich schon immer geglaubt. Und meine Wurzeln liegen auch in dieser Religion. Aber war im Alltag 0,0 präsent...Trotzdem kann man es vielleicht Bekehrung nennen weil ich kaum religiös erzogen wurde und mich selbst dazu entschieden habe nachdem ich mich viel umgeschaut habe was es noch gibt. Also ja genau, meine Bekehrung war es dann, mehr zu praktizieren bzw den Glauben erstmal richtig zu lernen. Meine Mama hat ihren Glauben dadurch dann auch wiederentdeckt und wir haben vieles zusammen gemacht. Ja ich habe mir viele Jahre sehr intensiv andere Religionen angesehen. Stand sehr viel im Austausch mit Andersgläubigen. Ich war in Moscheen, Kirchen, Synagogen, Tempeln. Bin ich auch heute noch - vorallem in Form von Ausflügen mit meinen Kindern. Damals im Auftrag des interreligiösen Dialogs. Und es ergeben sich immer tolle Gespräche. Meine Bekehrung hatte ich so ca mit 12, 13 Jahren. Als ich angefangen habe mich zu fragen woher die größten Schwächen und Probleme der Menschheit stammen.

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