Richter halten religiöse Eidesformeln teilweise für grundrechtswidrig

Feine Unterschiede:

Der Meinung, daß diese Eidesformeln entfernt und ersetzt werden müssen, bin ich, solange ich darüber nachdenken kann. Aber es hat lange Zeit niemanden interessiert. Auch nicht die Abschaffung des Blasphemieparagraphen, oder des Konkordats mit dem Vatikan, etc.. -- JETZT, da man langsam versteht, was der Islam für einer ist, möchte man aber gleichzeitig (und zwanghaft) wieder möglichst "gerecht" sein, und DESHALB bin ich JETZT dagegen, daß man irgendetwas ändert. ---- ich bin dafür, daß der Islam diskriminiert (!) wird, und zwar weil er eine dumme, abwegige, anti-ethische Ideologie ist, die auf keinen Fall als "gleichwertig" mit irgendetwas anderem behandelt werden sollte; auch nicht mit dem Christentum. Wenn man den Islam unter Kontrolle bringen will, muß man nicht den Buddhisten die Roben wegnehmen oder den Gerichten ein Ritual. Man muß nur sagen, worum es geht: Der Islam ist nicht auf gleicher Höhe mit der universellen menschenlichen Zivilisation.

ZUERST soll man den Islam verbieten, und wenn man sich nicht traut, meinetwegen das Kopftuch oder was auch immer. DAVON UNABHÄNGIG sind die religiösen Eidesformeln seit vielen Jahrzehnten unzeitgemäß, da wir keine religiösen Menschen sind, sondern eine säkuläre Gesellschaft geschaffen haben.

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