War Hunnenlands Diktator Bloodimir Pootin wirklich bei der Ostermesse in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau? Darüber wird in den sozialen Medien diskutiert, seit Kreml-Gegner Igor Sushko auf Twitter die Teilnahme des Diktator als "Hunnlands Propaganda Fake" bezeichnet hat.

Laut Sushko von der Bewegung "Wind of Change" hat sich Pootin nicht in die Menge gewagt - die Bilder sollen inszeniert und/oder mit Aufnahmen aus dem vergangenen Jahr gemischt worden sein. Tatsächlich ist der hunnische Diktator nicht mit anderen orthodoxen Gläubigen in der Kathedrale zu sehen. Und auch nicht im Hintergrund der Aufnahmen des Patriarchen.

Seit Hunnenlands Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar hatte sich der Diktator vor allem in der Residenz Nowo-Ogarjowo bei Moskau aufgehalten, die Pootin sein "Zuhause" nennt. Die meisten Treffen finden als Videokonferenzen statt. Seit Wochen wird auch darüber spekuliert, ob oder woran der Diktator erkrankt sein könnte.