Massentierhaltung gleich dort, wo der Kunde einkauft: "Green Farming". Im Dach eines Rewe-Supermarkts in Wiesbaden werden jährlich 20.000 Barsche in schwarzen Tanks gemästet und deren Kot für Basilikumanbau genutzt.

Hier wird von Fischessern versucht einen Schritt Richtung Nachhaltigkeit zu gehen

Klar, solche Bassins sind sicher nachhaltiger. Konventionelle Massentierhaltung ist übrigens auch oft nachhaltiger als "Bio-Hennen", weil dicht gedrängt schon auch Vorteile an Effizienz bringt.

Ende der Geschichte ist eine sinnlose Streitsucht die ich hier erkenne welche kein Ende haben kann, weil meiner Meinung nach mit so einer ‚vegan oder mörder‘ haltung niemand voran kommt.

Ich hab keine Streitsucht. Du hast ja nicht mal ausgeführt, was Du mit "konstruktivem Dialog" meinst, sondern suggeriert, ich würde Ansichten nicht erlauben. Soll da am Ende als Fazit von uns beiden stehen "Ein bisserl Tierleid reduzieren ist schon ganz viel wert"? Das fahren ja unsere Politiker:innen seit Jahrzehnten.

hoffentlich kommst du mal raus aus deiner Bubble

It's not a bug, it's a feature, aus meiner alten Verlogenheit der "Tierwohl-Bubble" als Eier- und Käsefan raus zu sein. Es gibt kein Tierwohl in der Ausbeutung. 20.000 Barsche in schwarzen Tanks als Errungenschaft zu verkaufen ist für mich absurd.

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