Leben ohne Geld (und ohne Arbeit)

Ich nehme an, dass jemand der so denken kann wie du (der Versuch, effektiv Nutzen bei kleinstmöglichem Aufwand herauszuholen) deutlich glücklicher sein kann, wenn er seinen Grips anstrengt und im Rahmen des eigenen Wertesystems unternehmerisch tätig wird.

Selbst wenn du kein Kapitalismus - Fan bist, könntest du mit gemeinnützigen GmbHs oder beispielsweise einem Verein mit angeschlossenem Dienstleistungsnutzen mehr hebeln, als dir deine ständige Suche im Rahmen limitiert angenommener Möglichkeiten bringen wird.

Randnotiz: Ich halte einige deiner Annahmen für nicht zu Ende gedacht. Das bedeutet nicht, dass dein Weg nicht funkionieren kann. Du wirst aber feststellen, wenn du mal wirklich in einer Kommune gelebt hast, wie kräftezehrend Konsensfindung und vor Allem produktives Voranschreiten bis zur Umsetzung von Kleinstschritten sein kann. Viel Erfolg trotzdem.

/r/antiarbeit Thread