Ich häng mich mal kurz mit rein: siehe Bildchen Entwicklung des Primärenergieverbrauchs nach Energieträgern mit politischen Zielen. Der Anteil Energie aus regenrativen Quellen an der Stromerzeugung ist zwar nicht übel (irgendwas > 20%), beim Primärenergieverbrauch zeigt sich aber, in welchem Masse die BRD noch Energien aus nichterneuerbaren Quellen benötigt.
Aber Achtung: alles nach "Wirkungsgradprinzip" - die Logik dieses Prinzips erschliesst sich mir durchaus, nicht aber die Umsetzung, denn:
Die Energieträger Wasserkraft, Wind oder Photovoltaik sind, im Vergleich zu Energieträgern, bei deren Umsetzung ein geringer Wirkungsgrad eingesetzt wird, in den Statistiken zum Primärenergieverbrauch stark unterrepräsentiert, zum Beispiel um den Faktor 3 in Bezug zur Atomkraft ohne Kraft-Wärme-Kopplung