ETF-Berechnung ohne "Wünsch dir was"-Einstellung

Ich weiß es nicht; daher ist das ist dann der Faktor "Glück, Skill, Peformance, Bauchgefühlt, gutes Händchen". In den letzten Jahren habe ich damit aber sehr viel häufiger richtig und nur selten falsch gelegen, sodass meine Rendite in Summe und Durchschnitt höher ist, als hätte ich nur einmal angelegt oder einen fixen Sparplan draus gemacht. Grob gesagt: Wenn ich zu 25% glaube, dass die Kurse fallen könnten, aber zu 75% denke, dass sie weiter steigen, dann könnte ja 75% im Investment lassen und mir 25% liquide halten. Wenn es fällt, kaufe ich für X% nach, wenn es dann wieder steigt, erfreue ich mich am Performanceboost, wenn es fällt, kaufe ich erneut nach. Habe auf diese Weise in 2020 mein Gesamtvermögen um 40% gesteigert.

Zum zweiten Absatz: Nach Abzug aller Kosten ist das ETF-Produkt manchmal besser, manchmal schlechter als der aktiv gemanagte. Aber bisher kann ich nicht feststellen, dass es in mehr als der Hälfte der Fälle besser gewesen wäre.

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