Im Studium lernt man, wie man sich selbst seine Zeit so einteilt und sich organisiert, dass man die Aufgaben zur Deadline schafft. Warum zwingen die meisten Arbeitgeber uns dann, zu festen Zeiten im Büro zu arbeiten?

Warum geben mir hier so viele Leute Hinweise, was ich machen soll, obwohl ich nie gesagt habe, dass ich selbst davon betroffen bin? Ich habe einen ultra flexiblen und nicen Arbeitgeber, bei dem ich arbeiten kann wann und wo ich will, solange meine Aufgaben am Ende gemacht sind und ich meine vereinbarten Ziele erreiche.

Und wie kommst du drauf, dass ich Akademiker für bessere Arbeiter halte? Es ist halt nunmal so, dass man im Studium maximal auf sich allein gestellt ist und komplette flexibel die Projekte abarbeitet, sich auf Klausuren vorbereitet und so weiter. Ich hab selbst vorm Studium auch eine Ausbildung gemacht und da lernt man auf jeden Fall nicht in der Weise, sich selbst zu organisieren, weil eben alles vorgegeben ist. Fühlst du dich etwa persönlich angegriffen, weil du nicht studiert hast?

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