Eine konstruktiv kritische Auseinandersetzung von Politik und breiten Medien mit den Thema Flüchtlinge/Extremismus und daraus folgende Handlungen würden sicherlich helfen.

Ich kann diese Platitüden nicht mehr hören bei denen der Politik die Schuld für rechte Vollidioten gegeben wird. Und die Medien berichten nicht über die Themen? Hinter welchem verkackten Mond wohnst du denn? Also ich krieg jede verschissene Straftat mit, die Flüchtlinge begehen oder begangen haben sollen.

Man kann auch ganz gesittet für bessere Politik sein. Ich stell mir das auch anders vor. Wer aber Flüchtlingsheime anzündet, die Vergasung von Flüchtlingen im Internet fordert oder mal wieder so richtig schön den Stammtisch aufleben lässt (und das vollkommen ernst meint und in sein Weltbild einpflegt) hat doch keine "konstruktive kritische Auseinandersetzung" verdient. Die Vollidioten und alten Säcke mit Bierbauch wissen doch nicht mal wie man das schreibt. Geschweige denn dass die sich an einer konstruktiven Debatte beteiligen könnten.