Das Diagramm wurde mit http://sankeymatic.com/build/ erstellt.

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Hier noch ein paar Anmerkungen:

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Die Einnahmen und Ausgaben aufs Monat umgerechnet und treten demnach 12x auf.

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Ich habe das Glück, dass ich durch einen gut bezahlten Job, der höchsten Studienförderung und einer Partnerin, mit der ich mir die Fixkosten teilen kann, relativ viel Geld im Monat zur Verfügung habe. Meine Partnerin überweist mir pauschal 500 €, davon bezahle ich alle Fixkosten, die meisten Lebensmittel sowie gemeinsame Restaurantbesuche (ca. 2-3x/Woche gemeinsam, der Rest allein). Die Kaltmiete ist mit 376 € auch sehr niedrig für um die 50 m², was zusätzlich hilft.

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Im Gegegensatz zu vielen anderen hier, gebe ich ziemlich viel Geld für Essen (v.a. in Restaurants) aus, was sich natürlich auch im Budget bemerkbar macht.

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Frugal leben schaut natürlich anders aus, allerdings kann ich trotzdem 500 € im Monat in ETFs ansparen. Die meisten meiner Ausgaben sind außerdem variable Kosten, das heißt, dass ich im Fall der Fälle auch von einem Tag auf den anderen mein Budget downsizen könnte, was bei einer hohen Miete nicht so einfach möglich wäre.